Ist es schlimm faul zu sein?
Inhaltsverzeichnis:
- Ist es schlimm faul zu sein?
- Wie wirkt sich Faulheit auf die Veränderung aus?
- Was steckt hinter Faulheit?
- Wie gefährlich ist Faulheit?
- Ist Faulheit eine wiederkehrende Krankheit?
Ist es schlimm faul zu sein?
Ganz offensichtlich: Faulheit hat einen schlechten Ruf – und gilt als wenig erstrebenswert. Ein Irrtum, findet Brian Lee, Coach und Autor des Produktivitätsblogs „Lifehack“. In einem Blogbeitrag bricht er eine Lanze dafür, öfter einmal zu faulenzen. „Faulheit kann unser Leben verbessern“, schreibt er.
Wie wirkt sich Faulheit auf die Veränderung aus?
- Viele Menschen haben Angst vor Veränderung oder haben Zukunftsängste. Eine solche Angst kann lähmend oder ausbremsend wirken. Die daraus resultierende Faulheit führt dann zu der Angst, dass man die Veränderung, die man wirklich haben will, nicht unbedingt erreicht. Das führt dann wieder zu lähmender Angst.
Was steckt hinter Faulheit?
- Dennoch hat ein Mensch, der Aufgaben stets aufschiebt, durchaus die Absicht oder die Idee, diese zu erfüllen. Im Gegensatz dazu hat der von Faulheit geprägte Mensch nicht immer die Kraft, seine Ziele auch wirklich zu erreichen. Daher ist es in solchen Fällen notwendig, zu erkennen, was hinter diesem Zustand steckt.
Wie gefährlich ist Faulheit?
- Unter der Faulheit leidet sowohl die psychische als auch die physische Gesundheit. Die physischen Gesundheitsnachteile sind eigentlich offensichtlich, aber es schadet nicht, diese kurz anzuschneiden.
Ist Faulheit eine wiederkehrende Krankheit?
- Weiterhin zeigen Studien, wie jene, die an der Harvard Medical School (Massachusetts, USA) durchgeführt und in der Fachzeitschrift Clinical Neuroscience veröffentlicht wurden, dass die Faulheit bei den meisten Patienten, die an Depressionen leiden, ein wiederkehrendes Symptom ist.