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In welche Klassen kann man die Software Prinzipien einteilen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. In welche Klassen kann man die Software Prinzipien einteilen?
  2. Was ist ein OOD?
  3. Was ist Solid Programmierung?
  4. Warum Clean Code?
  5. Wie sieht sauberer Code aus?
  6. Was ist Clean Code Development?

In welche Klassen kann man die Software Prinzipien einteilen?

Diese fünf Prinzipien sind:

  • Single Responsibility Principle (SRP)
  • Open Closed Principle (OCP)
  • Liskov Substitution Principle (LSP)
  • Interface Segregation Principle (ISP)
  • Dependency Inversion Principle (DIP) (*Erklärung im nächsten Artikel)

Was ist ein OOD?

OOD steht als Abkürzung für: in der Informatik Objektorientiertes Design, siehe Objektorientierte Analyse und Design. in der Raumfahrt Orbiter On-Dock. im Zeitschriftenwesen Out of Doors, ein Outdoor-Magazin.

Was ist Solid Programmierung?

Der Begriff wurde durch Robert C. Martin geprägt und beschreibt fünf Design-Prinzipien, die vorgeben, wie Funktionen und Datenstrukturen in Klassen angeordnet sind und wie diese Klassen miteinander verbunden sein sollen.

Warum Clean Code?

Als intuitiv verständlich gilt alles, was mit wenig Aufwand und in kurzer Zeit richtig verstanden werden kann. Vorteile von Clean Code sind stabilere und effizient wartbarere Programme, d. h. kürzere Entwicklungszeiten bei Funktionserweiterung und Fehlerbehebungen.

Wie sieht sauberer Code aus?

Funktionen sollte sehr klein sein, kaum länger als 20 Zeilen. Alle Funktionen die länger sind, lassen sich zu kleineren Funktionen refakturieren. Code sollte von oben nach unten gelesen werden können, es sollte nach jeder Funktion eine aus der nächsten Abstraktionsebene stehen.

Was ist Clean Code Development?

Clean Code Development ist ein normgebendes Wertesystem für Softwareentwickler. Es basiert auf dem Buch Clean Code von Robert C. Martin. Prämisse des Buchs ist, Quellcode als strukturierten Ausdruck von Funktionalität zu begreifen.