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Welche ätherische Öle sind giftig für Katzen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche ätherische Öle sind giftig für Katzen?
  2. Haben Katzen gerne Lavendel?
  3. Ist Lavendel giftig für Katzen?
  4. Ist Lavendel giftig für Hunde?
  5. Kann man Lavendel vergiften?
  6. Wie gefährlich sind giftige Pflanzen für die Katze?

Welche ätherische Öle sind giftig für Katzen?

Giftig für Katzen sind unter anderem folgende Duftöle:

  • Eukalyptus.
  • Pfefferminze.
  • Thymian.
  • Zimtöl.
  • Oregano.
  • Alle Nadelbaum-Öle wie Tanne oder Kiefer.

Haben Katzen gerne Lavendel?

Auch im Garten ist die Katze kein Fan von Gewächsen mit Zitrusduft und meidet auch oft den stark duftenden Lavendel. Allen Pflanzen mit ätherischem Geruch gehen Katzen eher aus dem Weg.

Ist Lavendel giftig für Katzen?

  • Die Behauptung, dass Lavendel giftig sei, führt bei Katzenbesitzern immer wieder zu Verunsicherung. Zwar meiden die Samtpfoten stark duftende Pflanzen wie Lavendel in der Regel von selbst – beim Herumstreunen im Garten ist es jedoch nicht ausgeschlossen, dass sie mit der Pflanze in Berührung kommen.

Ist Lavendel giftig für Hunde?

  • Lavendel ist für Hunde ungefährlich. Dass Lavendel giftig für Katzen ist, diese Auffassung ist weit verbreitet. Ob von der Zierpflanze tatsächlich eine Gefahr für Katzen, Hunde oder andere Haustiere ausgeht, und welche anderen Pflanzen gefährlich werden können, erfahren Sie hier.

Kann man Lavendel vergiften?

  • Entgegen vieler Behauptungen und Gerüchte, die seit Jahren aufrecht gehalten werden, ist eine Vergiftung von erwachsenden Hunden oder Katzen durch Lavendel nicht möglich. Allein der bittere Geschmack lässt sie meist kein zweites Mal am Lavandula probieren.

Wie gefährlich sind giftige Pflanzen für die Katze?

  • Gelangen Teile von giftigen Pflanzen in den Organismus, können sie Vergiftungserscheinungen wie Erbrechen und Durchfall, Koliken, Krämpfe und Lähmungen verursachen. Diese können die Folge sein, wenn die Katze beispielsweise von Oleander, Buchsbaumblättern oder Rhododendron nascht.